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Wien zählt seit Jahren zu den weltweit führenden Meetingdestinationen. Immer stärker zeigt die Stadt dabei ihre Rolle als aktiver Partner, wenn es darum geht, wissenschaftliche Exzellenz mit nachhaltiger Wirkung zu verbinden. Die österreichische Hauptstadt demonstriert damit, dass Veranstaltungen heute weit mehr leisten als Wissensaustausch: Sie wirken über die Grenzen der Kongresszentren hinaus in die Gesellschaft, Wissenschaft und Umwelt.
„Als Stadt möchten wir nicht nur die Bühne für internationale Veranstaltungen bereitstellen. Wir wollen aktiv mitgestalten, wie Kongresse wissenschaftlichen Fortschritt, gesellschaftliches Bewusstsein, ökologische Verantwortung und wirtschaftlichen Nutzen fördern. Gemeinsam mit unseren lokalen Partnern schaffen wir Verbindungen zwischen internationalen Veranstaltungen und Wien – und damit einen Mehrwert, der authentisch und langfristig wertvoll ist“, betont Anita Paic, Leiterin des Vienna Convention Bureau.
Von 4. bis 7. Juni 2025 versammelte der 62. ERA-Kongress rund 9.000 Expert:innen im Austria Center Vienna. Unter dem Motto „Game Changers in Nephrology“ bot die Tagung ein hochkarätiges wissenschaftliches Programm und setzte zugleich Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit und Inklusion. Die Zertifizierung als Green Meeting, klimafreundliche Mobilität und barrierefreie Angebote unterstrichen die Haltung der Veranstalter.
Besonders eindrucksvoll waren die beiden Legacy-Projekte, die gemeinsam mit dem Vienna Convention Bureau entwickelt wurden: Das Kidney School Project brachte Wissen über Nierengesundheit in drei Wiener Schulen und machte Kinder zu Botschafter:innen für Prävention. Die Kunstwerke der Schüler:innen schmückten den Kongress und fanden internationale Beachtung. Ergänzend ermöglichte ein mobiler Screening-Truck kostenlose Nierentests vor dem Kongresszentrum. Der Kongress erreichte damit neben dem Fachpublikum auch die Wiener Bevölkerung und brachte wissenschaftliche Themen in den Alltag der Wiener:innen.
Nur wenige Wochen später verwandelte das ESA Living Planet Symposium Wien in einen Weltraum-Hotspot. Mehr als 6.000 Teilnehmende diskutierten über die Bedeutung der Erdbeobachtung für Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung. Parallel dazu brachte das Public Festival „Space in the City“ Weltraumforschung ins Herz der Stadt. Das Festival am Karlsplatz wurde von UIV Urban Innovation Vienna organisiert und umgesetzt. Zahlreiche Stationen und Attraktionen, darunter ein SpaceBuzz-Modul, in dem Besucher:innen virtuell ins All reisen konnten, machten Wissenschaft für alle Altersgruppen erlebbar.
„Kongresse in Wien – wie zuletzt der ERA-Kongress oder das ESA Living Planet Symposium – zeigen, welchen Mehrwert Veranstaltungen für Stadt und Gesellschaft schaffen und dabei zugleich die globale Scientific Community stärken“, so Anita Paic.
Mehr unter meeting.vienna.info
Fotos & Video: © Rafael Bittermann
Erstellt am: 30. September 2025
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